So werden die Lienzer Dolomiten wegen ihrer bizarren Felsformen auch genannt. Sie bilden im Süden den Abschluss Osttirols. Immer wieder toll, die Dolomitenaussicht.
Kalser Glocknerstraße
Diese Straße führt von Süden durch das Ködnitztal zum Luckner Haus auf 1920 m Höhe. In dort hat man einen traumhaften Blick auf den Großglockner – wenn nicht gerade schlechtes Wetter auf der Alpennordseite herrscht. War dennoch ein toller Ritt.
Staller Sattel Runde
Der Standort bietet sich an, um über den Staller Sattel nach Südtirol zu fahren. Defreggental – Staller Sattel – Antholzer Tal – Pustertal / Drautal – Iseltal. Nette Rennradrunde durch die Tiroler Bergwelt mit Dolomitenblick.
Zum Mittelpunkt
Die Reise zum geografischen Mittelpunkt Osttirols war geprägt von einer langen, teils steilen Auffahrt zum Firstkogel. Direkt neben dem Gipfel befindet sich der Mittelpunkt, von dem die mittlere Distanz zu den Grenzen 27 km beträgt. 360° Panorama inklusive!
Mit Großglockner Blick
Eine geniale Runde mit viel Panorama! Hoch ging’s in Matrei i. O. mit Ausblicken auf den Großvenediger bis zur Adler Lounge – Adler war leider keine da. Von 2500 Metern den gepflegten Adler Trail runter reiten, wieder hoch zum Kals-Matreier-Törl und den Glöckner Panorama Weg runter nach Kals. Als Zuckerl zum Schluss gab es noch den Schleier-Fall zu sehen.
Osttirol
Neue Erde erkunden! Zwischen Großglockner und Großvenediger eingeschlossen liegt Osttirol. Wenn ein Landstrich vom höchsten und fünfthöchsten Gipfel Österreichs eingesäumt ist, verspricht das auf jedenfall ein grandioses Bergpanorama.
Engadin Bike Giro, die Dritte
Die finale Etappe mit 66 km und 2300 Höhenmeter stand noch zwischen mir und dem Sieg in der Gesamtwertung. Der Verlauf der Etappe war ähnlich wie gestern, ab der Hälfte der Strecke konnte ich mich von den Konkurrenten lösen und der Tages- und Gesamtwertung gewinnen. Nette Veranstaltung, anspruchsvolle Strecken, ich war in meinem Element!
Engadin Bike Giro, die Zweite
Heute ging es ans Eingemachte. 76 km und 2200 Höhenmeter und das Ganze mit hohem Single Trail Anteil. Von St. Moritz nach Morteratsch und zurück verwaltete ich meinen Vorsprung, im langen, teils technischen und steilen Anstieg zur Corviglia fuhr ich einen guten Rhythmus und konnte meinen Vorsprung in der Gesamtwertung ausbauen. Trotzdem hart erkämpfter Sieg.
Prolog
Pünktlich um 13:11 ging für mich der Engadin Bike Giro los. Start war auf der Corviglia auf 2500 Metern. Es ging über den WM Trail bergab bis St. Moritz und wieder hoch nach Salastrains. Dann durfte ich lange auf dem Hot Seat warten und hoffen, dass die Zeit in meiner Altersklasse stand hält. Und sie tat es! Morgen starte ich im Leader Jersey!
13:11 Uhr…
…lautet morgen meine Startzeit zum Prolog des Engadin Bike Giro. Leider wurde der Start vom Piz Nair nach unten zur Corviglia verlegt. Zu viel Schnee auf 3000 Meter! Nicht die einzigste Streckenänderung.